Emile Vacher

 

vacherGeboren am 7. Mai 1883 in Tours.

Er kommt sehr jung nach Paris wo seine Mutter Maryanne Guilloux in der ‚rue des Haies’, 20. Arrondissement, eine Wohnung findet.

1900 – Er spielt beim "Le Père Pouyet" (Der Vater Pouyet) und auf dem Ball "Delpuech" in Montreuil, begleitet von seinem Adoptivvater und Schlagzeuger Louis-Paul Vacher.

1908 – Er installiert sich am "Bal de la Montagne Sainte Geneviève" nieder, ein Tanzsaal den er mit seinen Eltern eröffnet.

1919 – On findet ihn am "Bal Granvilliers" wieder.

1920 – Er spielt am "Bal du Petit Jardin".

1922 – Er zeigt sich am "Grand Bald de l’Abbaye".

1939 – Er eröffnet in Nogent-sur-Marne ein Tanzlokal, den "Modern’ Casino", den er bei Kriegsbeginn schließen muss.

Emile Vacher blieb seinem gemischten System ein Leben lang treu. Großer Komponist, man verdankt ihm "Les Triolets" und "Reine de Musette", aber auch eine große Anzahl von Stücken die Pferdenamen tragen: "Gacieusette", "Auteuil-Longchamp", …

1969 – In Armut lebend stirbt Emile Vacher am 8. April in Paris.

 


 

Weblinks

 

Jean Vaissade

 

vaissadeIn Recoules-d’Aurac im Departement Lozère geboren.

Mit 5 Jahren kommt er in den Besitz eines kleinen diatonischen Akkordeons. Anfangs bringt er sich das Akkordeonspielen selbst bei bevor er Musik und Geige bei einem Professor lernt.

Mit 15 Jahren entschließt er sich fürs Akkordeon.

1926 – Er ist am "Au petit balcon", in der 'rue de Lappe' wo er sich mit Maurice Alexander zusammentut.

1927 – Man findet ihn an der "République" bei Larida wieder, dann in der 'rue de Belleville' bei "Ca gaze". Er nimmt seine erste Platte für Exelcior auf.

1936/37 – Zusammenarbeit mit Rina Ketty, er komponiert die großen Erfolge dieser Zeit.

1940/45 – Während dem Krig verletzt und in Namur gefangen gehalten, wird er ins Krankenhaus der Pariser "Salpêtrière" eingeliefert. Er muss sich einem chirurgischen Eingriff unterziehen lassen und seine rechte Hand muss während einiger Zeit rehabilitiert werden. Er nimmt das Akkordeonspielen wieder auf, kann aber rechtsseitig nur noch mit 3 Fingern spielen.


Weblinks

 

 

Art Van Damme

 

vandammeGeboren am 9. April in Norway, Michigan / USA.

Die angesagteste Katze die ein Akkordeon je zum Swingen gebracht hat, Art Van Damme wagte es, sich in eine Richtung zu begeben wohin vor ihm niemand hinzugehen vermag: zum Jazz.

Im Alter von 9 Jahren bekam er seinen ersten Akkordeonunterricht, und nachdem seine Familie 1934 nach Chicago, Illinois umzog, fing er mit dem Studium der Klassik an. Nach dem Schulabschluss spielte er in einem Trio bei lokalen Klubs, unter der Leitung des Big-Band-Leaders Ben Bernie, welcher ihn 1942 engagierte. Er kehrte bald wieder nach Chicago zurück, arbeitete dort jedoch weiter in der Klubs der Umgebung, dies während des ganzen Zweiten Weltkriegs.

Van Damme ließ sich von Swingaufnahmen inspirieren, besonders von denen von Benny Goodman, und in den späten 30ern begann er mit der Adaptation für Akkordeon von Goodmans Soloeinlagen. Während seiner Karriere wurde er oft mit Goodman verglichen, seitdem alle beide auf klassische Art ihr Instrument erlernt hatten, technische Meister ihres Fachs und vielseitige sowie kreative Jazzsolisten waren. Er formierte ein Quintett mit mehreren seiner Studiokollegen und nahm 1944 seine erste Schallplatte für ein kleines Musiklabel, dem "Music Croft", auf.

vandamme capersEr schloss sich 1945 dem Personal des "NBC Radio" in Chicago an und blieb hier 15 Jahre lang als Studiomusiker, sogar nachdem er mit seinen Aufnahmen recht bekannt wurde und in den Besitz eigener Autorenrechte kam. Sein früher Styl passte in die kleine aber zu der Zeit ziemlich populären Nische zwischen dem Cocktail-Piano-Sound und dem Akkordeon/Gitarre/Orgel-Sound von den "Three Suns". Tatsache ist, dass all seine frühen Aufnahmen für "Capitol" und "Columbia" diese Verbindung verdeutlichen: "Cocktail Capers"; "Martini Time"; "Manhattan Time“.

Trotz der Kritik welches diese Musik als "Hintergrundmusik für unseriöse Unterhaltung" darstellte, sind seine Platten ausgezeichnet wenn auch mehr gedämpft als der Bebop mit dem es sich verschwenderische Aufnahmen teilen musste. Van Dammes Einführung des Akkordeons als charakteristisches Jazzinstrument hatte gute Kritiken bekommen, und im Jahr 1947 setzte das "Downbeat"-Magazin sein Foto auf die Titelseite eines ihrer Ausgaben. Er wurde sogar von Downbeats jährlicher Umfrage zur Wahl des besten Jazzmusikers während 10 Jahren zum Top-Akkordeonisten gewählt. Später wurde ihm dieser Titel gleichermaßen vom Magazin "Contemporary Keyboard" für 5 aufeinenderfolgende Jahre anerkannt.

Mit der Zeit wagte sich Van Damme auf mehr abenteuerliches Gelände, nah an den Mainstream-Jazz. Seine späteren Columbia-Alben brachten ihn an die Spitze der kleinen Jazzensembles, und schlossen eine Mischung von Standartwerken und Van Dammes eigenen leichten bebop-ischen Originalen mit ein. "Accordeon à la Mode" scheint sein bestes Album zu sein, obwohl "A Perfect Match" auf dem er mit dem feinen Jazzgitarristen Johnny Smith spielt, zu den Favoriten der Fangemeinschaft gehört, die den leichten Jazz bevorzugen.

vandamme2Van Damme hatte nie Schwierigkeiten, Auftritte zu bekommen und performte in Klubs und Hotels in ganz Europa und den Vereinigten Staaten von Amerika. Während den 50 Jahren in denen er auftrat, reiste er 40 Mal nach Europa und spielte überall von der "Desert Inn" in Las Vegas, zur "Blue Note" in New York, zum "Disney World" in Florida. Er trat auch in verschiedenen Fernsehshows auf, von der "The Tonight Show" bis zur "The Dinah Shore Show". In den frühen 50ern nahm sein Quintett über 130 Aufnahmen von 15 Minuten Länge bei NBC Radio auf. Er behauptete dass seine zahlreichen Auftritte ihn sehr in Anspruch nahmen so dass er nie zu trainieren brauchte, und sagte dass er im Ganzen wahrscheinlich weniger als 6 Stunden auf seinem Akkordeon zu Hause gespielt hat.

Nach dem Verlassen von NBC Radio im Jahre 1960, öffnete Van Damme ein Musikladen und ein Akkordeonstudio, aber er unternahm weiterhin regelmäßig Tourneen. 1965 lief sein Plattenvertrag mit Columbia Records aus, konnte aber schnell beim deutschen Jazzlabel "MPS" unterzeichnen und verkaufte 16 bei ihnen aufgezeichnete Alben. Seit 1980 nahm er immer seltener auf, gewöhnlich für kleine Jazzlabels, unter ihnen ein exzellentes Album mit der Gruppe "Singers Unlimited". Er verlagerte sein Interesse allmählich von den Klubauftritten zu den Akkordeon- und Jazzworkshops, erzählte in einem Interview: "Das Publikum ist aufmerksamer und hört intensiver zu."

Obwohl sich eine Anzahl anderer Akkordeonisten, in der Zeit in der sich Van Damme langsam zurückzog, in das Gebiet des Jazz gewagt hatten, so blieb Art immer noch der anerkannte Meiser seines Faches.

Er hat sich möglicherweise in Florida zur Ruhe gesetzt. An seinem 75. Geburtstag kündigte er an, dass er die Absicht hat, sein Akkordeon definitiv an den Nagel zu hängen. In einem Interview sagte er, er fühle als hätte er lang genug für eine Lebenszeit gespielt, tritt dennoch gelegentlich auf, erscheint 2002 in Las Vegas und Chicago vor seinem Publikum.


 

Weblinks

 

Gus Viseur

 

viseur1916 in Lessine/Belgien geboren.

Sein Vater ist Fährmann. Seine Familie lässt sich in Paris nieder.

1926 – Gus kommt mit einem ersten Akkordeon in Kontakt.

1935 – Er baut sein erstes Quintet auf. Er spielt mit Charley Bazin, Django Reinhardt, Hubert Rostaing, Stéphane Grapelli. Er installiert sich in die Welt des Jazz das er mit seinem Akkordeon in Frankreich fördert.

1959 – Gus startet eine große Tournee in den USA. Danach lässt er sich in Montréal/Kanada nieder wo das Fernsehen ihm eine wöchentliche Sendung anbieten.

 

 

 


Weblinks

 

André Verchuren

 

verchuren1André Verchuren wurde in Neuilly-sous-Clermont im Departement 'Oise' geboren. Seine Eltern sind von belgischer Herkunft. Sein Großvater verließ sein Heimatland Belgien und ließ sich im Norden Frankreichs nieder wo er als Bergmann arbeitete.

Ende des 19. Jahrhunderts spielte schon sein Großvater Akkordeon und es war sein Vater der professioneller Musiker wurde und sein Professor war.

André Verchuren begann also im Alter von 4 Jahren mit dem Erlernen des Akkordeons und mit 6 Jahren animierte er seinen ersten Ball. An diesem Tag erhielt er seine erste Gage welches in der Zeit 11,50 franz. Francs betrug.

Mit 12 Jahren begann der junge André mit seinem Vater Raymond VERCHUREN Kurse an dessen Akkordeonschule zu geben. Die Schule zählte nicht weniger als 180 Schüler.

verchuren raymond1 verchuren raymond2 verchuren raymond3
Raymond Verchuren Hinter der großen Trommel,
Marie Verchuren (Andrés Mutter)
Der junge André Verchuren

Nach dem Studium der Harmonie- und der allgemeinen Musiklehre nahm er an den größten internationelen Wettbewerben teil:

1935 - 1. Preis in Brüssel und 1. Preis in Paris

1936 - Er wurde Weltmeister vor über 1000 Konkurenten.

verchuren2

1939 - Die Jahre vergingen und als der Krieg kam schloß er sich der 'Résistence' (franz. Widerstandsbewegung) an und betätigte sich in der Bergung von amerikanischen Fallschirmspringern. Nach seiner Festnahme durch die deutsche Besatzungsmacht wurde er nach Campiègne gebracht.

2. Juli 1944 um 9:15 Uhr - Er wurde mit dem Todeszug ins Konzentrationslager Dachau gebracht. Konvoi Nr. 7909, bestehend aus 2566 prisonniers. Bei der Ankunft waren es nur noch 1630.

verchuren3

August 1945 - Nach 13 Monaten Gefangenschaft kam es zur Befreiung und er mußte wieder bei null anfangen.

verchuren4

Von seiner Deportation zurückgekehrt, begam er vom amerikanischen Presidenten Eisenhower ein Diplom mit der ganzen Anerkennung der Vereinigten Staaten überreicht

Nach vielen Lehr- und Arbeitsstunden um seine Virtuosität wiederzuerlangen, begann er wieder Bälle im ganzen Departement 'Oise' und in dessen angrenzenden Regionen zu animieren, dies mit sehr viel Ausdauer. Außerdem gab er Akkordeonkurse (er hatte bis zu 180 Schüler). Aber er hatte Schwierigkeiten sich durchzusetzen.

1948 - Er beteiligte sich mit François Perier an seinem ersten Film "La Vie en Rose".

verchuren5

1950 - Als schüchternder Zuschauer besuchte er wöchentlich die populäre Sendung von Radio Luxemburg "Swing contre Musette" in Paris. Sein Freund Tony Murena meldete ihn an einer Audition (Anhörung) an woraufhin er sofort eingestellt wurde.

verchuren6

 

Während der Sendung "Swing contre Musette" bei Radio Luxemburg

1951 - Im Frühling tritt er auf der Bühne des Moulin Rouge auf wo er vor entfesselntem Publikum und 10 Millionen Zuhörern einem renommierten Jazzorchester, welches die besten Musiker der Zeit in ihren Reihen zählt, die Stirn bietet. Er gewinnt diesen Wettkampf. Die Hürde ist überwunden.

DECCA ist die erste Plattenfirma bei der er seine 3 ersten Schallplatten mit 78 UpM und seine erste mit 45 UpM aufnimmt.

verchuren7

Im darauffolgenem Jahr kommt er zur Plattenfirma FESTIVAL. Seine Aufnahmen öffnen ihm die Pforten zur bekannten Radiostation "Radio Luxembourg".

Langsam aber sicher fährt André VERCHUREN mit seinem unwiderstehlichen Aufstieg fort, indem er die Früchte seiner enormen Arbeit erntet.

1955 - Er spielt ein zweites Mal in einem Film mit. Diesmal mit Viviane Ronet. Der Film hieß "Gueule d'ange".

verchuren8Er bekommt den ersten Preis der Akademie Charles Cros.

Die SNCF verleiht im den "Prix du Lampiste" (lampiste = Lampenwärter).

Er erhält den Deauville-Preis im der Kategorie 'Komponist'.

Oktober 1956 - Während 3 Wochen ist er der einzige Akkordeonspieler der als amerikanischer Star auf der Bühne des Pariser "Olympia" auftritt.

verchuren91957 - Er spielt im Film von Line Renaud, "Mademoiselle et son gang".

verchuren101958 - Er erhält den 'Grand Prix de la Popularité des Jukes Boxes' (popularité = Beliebtheit).

18. März 1958 - Er feiert seine erste goldene Schallplattedie er für die erste Million verkaufter Platten erhält.

verchuren11 verchuren12

1960 - Erhalt des Francis Carco-Preises für sein Album "Parade des Succès 1960".

1961 - Sein größter Hit LES FIANCES D'AUVERGNE. 10 Millionen Exemplare verkauft. Er bleibt für 11 Monate auf dem ersten Platz in der damaligen Hitparade.

verchuren1330. September 1962 - Er feiert den Verkauf von 6 Millionen Schallplatten.

1964 - André Verchuren spielt im österreichischen Film "Die lustigen Weiber von Tirol" mit. Er begleitet hier ebenfalls den bekannten Klarinettisten Acker Bilk und die hübsche Hannelore Auer.

verchuren14  verchuren15
 

Hannelore Auer setzt André Verchuren den "Tiroler Hut" auf,
Titel eines seiner größten Erfolge.
(Foto erschien
im Kalender von 'Radio Télé Luxembourg' von 1965)

1966 - Auf der Messe von Lille. Er wird dem General de Gaulle vorgestellt der in ihm den französiscchen Widerstandskämpfer begrüßt.

verchuren161968 - 10 Millionen Schallplatten verkauft.

Er hat seine eigene Akkordeonsendung auf Europe 1.

Galaempfang im Freien auf der Pariser 'Defense' vor 125'000 Personen.

Er animiert in Präsenz von General de Gaulle den Bal anläßlich des Stapellaufes des Passagierschiffs "France".

Guy Lux, in seiner bekannten Sendung "Palmarès des Chansons", widmet ihm einen großen Preis welcher einen sehr lebhaften Erfolg erlangt.

Veröffentlichung seines Buches "Mon Accordéon et Moi" (Mein Akkordeon und Ich) beim Verlag "Chantilly", zusammen mit seinem Komplizen und Akkordeonspieler Lucien Millot. In diesem Buch schilderte er die größten Momente seines Lebens und seiner Karriere.

1974 - André Verchuren wird Opfer eines schweren Verkehrunfalls in der Normandie unweit von Vire. Seine Frau Micheline stirb. Sein Sohn, André Verchuren Junior, wird verletzt. Dies zwingt ihn seine musikalischen Aktivitäten während einigen Monaten einzustellen. Er wird im Orchester von seinem Freund und talentierter Akkordeonspieler Emile Decotty ersetzt. Großen Mutes steigt er wenige Monate später wieder auf die Bühne.

5. September 1982 - 14 Jahre später, das Ende seiner Sendung auf Europe 1.

1982 - Er erschafft mit der Hilfe seines Freundes Edouard Duleu eine Fernsehübertragung das dem Akkordeon vorbehalten ist.

Die SACEM verleiht ihm den Großen Preis der instrumentalen Unterhaltungsmusik.

verchuren171983 - Er ist der erste Akkordeonist der eine CD herausbringt. Der Anfang einer langen Reihe ...

1994 - Er veröffentlicht seinen ersten Film von seinem Orchester "Les Plus Grands Bals de France", aufgenommen in Montrouge auf dem Bal der FNACA.

1997 - Wieder in den Räumlichkeiten der SACEM. In Anwesenheit seiner ganzen Familie und Freunde bekommt er vom General Delpech die hohe Auszeichnung der Ehrenlegion (Légion d'honneur) als Kriegsverschleppter (im 2. Weltkrieg) überreicht. In seinen Augen ist dies die wichtigste Auszeichnung. Er ist sehr reserviert gegenüber seinen vergangenen Aktionen während den dunklen Jahren in Frankreich, er redet sehr wenig drüber.

1998 - In Autun, wieder auf dem Bal der FNACA, entsteht sein zweiter Fim vom Orchester. Der Film bekommt die "Goldene Kassette" (K7 d'Or).

30. April 2002 - Er erhält von Herrn Jean-François MANCEL, Präsident des Generalvorstandes der 'Oise', die Medaille des Departementes 'Oise'.

14. September 2003 - Vor ausverkauftem Saal tritt André für eine einmalige Vostellung auf der Bühne des Pariser 'Olympia' auf. Er feiert hier seine 10millionste Galavorstellung und über 60 Millionen verkaufter Tonträger.

Bei all den Preisen und Auszeichnungen darf mat nicht vergessen daß André mit seinem Orchester jede Woche Galavorstellungen animiert, er durchstreift Frankreich in allen Himmelsrichtungen, was 100 bis 150 Bälle und ein wenig mehr als 100'000 Kilometer, Sommer wie Winter, ausmacht..

Sie stellen seine Hauptbeschäftigung dar weil sie ihm erlauben, sein Publikum und seine zahlreichen Fans zu begegnen die ihn stets als die Nummer 1 betrachten. Mit vollem Recht, denn André Verchuren bringt über 40 Millionen Menschen zum Tanzen, und er hat über 60 Millionen Alben verkauft, dies alles ohne auffallende Werbung und ohne Hilfe eines geschickten Managers.  

verchuren18

André Verchuren präsentiert in seinem Büro
die Landkarte Frankreichs mit all seinen Galavorstellungen.
Jede kleine Fahne stellt eine Stadt dar wo er spielen muß.
Seine Verträge werden bereits 3 Jahre im voraus zurückbehalten.

Er hat somit alle schwierigen Etappen überschritten die aus ihm einen Artisten machen :

" EIN VOLLWERTIGER STAR "

10. Juli 2013 - Er stirbt im Alter von 92 Jahren an einem Herzinfakt.


Weblinks

Weitere Beiträge ...